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- Artikel-Nr.: R13001-5
Stimulation und freihändige Defibrillation mit Defibrillatorkabel direkt in den... mehr
Produktinformationen "12-Kanal-Arrhythmie-Simulator (MRL, Welch Allyn R2)"
Stimulation und freihändige Defibrillation mit Defibrillatorkabel direkt in den 12-Kanal-EKG-Simulator.
- Wird direkt mit dem Monitor verbunden, ohne Trainingspuppe.
- Simulation einer elektrischen Stimulation mit dem eigenen externen Pacer. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I. Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades.
- Simulation einer Kardioversion mit dem eigenen manuellem, halbautomatischem oder automatischen Defibrillator. Durch Aktivierung der “Konvertieren”-Funktion kann - vor der Entladung des Defibrillators - ein anderer Rhythmus gewählt werden, der sofort nach der Entladung herrschen soll. Zum Defibrillationstraining zur Verfügung stehende Wellenformen: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent), Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, PSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit VES, Asystolie und normaler Sinusrhythmus.
- Generierung eines realistischen 12-Kanal-EKGs. Das eigene EKG-Kabel kann mit den 10 EKGDruckknöpfen verbunden werden. Unabhängige Brustkorb- und Extremitäten-Ableitungssignale generieren ein realistisches 12-Kanal-EKG für jeden Rhythmus. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, anteroseptale ST-Hebung, anteroseptale ST-Senkung, laterale ST-Hebung und ST-Hebung Hinterwand.
- LED-Anzeigen: Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedriger Batteriestand.
Ausführung: MRL, Welch Allyn R2
- Wird direkt mit dem Monitor verbunden, ohne Trainingspuppe.
- Simulation einer elektrischen Stimulation mit dem eigenen externen Pacer. Durch Drücken der Simulator-Capture-Taste kann unter vier voreingestellten Stimulationsreizschwellen gewählt werden: 70, 80, 90 oder 100 mA. Wenn der Impulsstrom stärker ist als die gewählte Reizschwelle, erscheinen die stimulierten Schläge auf dem Monitor. Folgende Wellenformen zur Stimulation stehen zur Verfügung: Sinusbradykardie (zwei), AV-Block I. Grades, AV-Block II.Grades Typ Wenckebach, AV-Block II.Grades Typ Mobitz, AV-Block II.Grades Typ Mobitz mit VES und AV-Block III.Grades.
- Simulation einer Kardioversion mit dem eigenen manuellem, halbautomatischem oder automatischen Defibrillator. Durch Aktivierung der “Konvertieren”-Funktion kann - vor der Entladung des Defibrillators - ein anderer Rhythmus gewählt werden, der sofort nach der Entladung herrschen soll. Zum Defibrillationstraining zur Verfügung stehende Wellenformen: Kammerflimmern, Kammertachykardie (hochfrequent), Kammertachykardie (niederfrequent), Torsade-Tachykardie, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, PSVT, Sinustachykardie, Sinusrhythmus, Sinusrhythmus mit VES, Asystolie und normaler Sinusrhythmus.
- Generierung eines realistischen 12-Kanal-EKGs. Das eigene EKG-Kabel kann mit den 10 EKGDruckknöpfen verbunden werden. Unabhängige Brustkorb- und Extremitäten-Ableitungssignale generieren ein realistisches 12-Kanal-EKG für jeden Rhythmus. ST-Strecken und T-Wellen können für folgende Situationen generiert werden: Vorderwandinfarkt, Hinterwandinfarkt, anteroseptale ST-Hebung, anteroseptale ST-Senkung, laterale ST-Hebung und ST-Hebung Hinterwand.
- LED-Anzeigen: Schrittmacherimpuls, Defibrillatorentladung und niedriger Batteriestand.
Ausführung: MRL, Welch Allyn R2
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